Die Landschaft im Sauerland ist vielfältig und bunt
Ein blühendes Band zieht sich durch den Jahresverlauf. Dabei entstehen Honige, die je nach Jahreszeit, Blütenangebot und Witterung in Aroma, Geschmack und Konsistenz variieren. Die Eigenart unserer sauerländischen Mittelgebirgslandschaft und die vielfältige Flora prägen – ähnlich wie beim Wein – auch den Geschmack und das Aroma des Honigs. Deshalb verfügt jeder hier gewonnene Honig über einen ganz eigenen Charakter. Dieser zeichnet sich durch den typischen Geschmack, den Duft, die Farbe sowie durch unterschiedliche Pollenanteile aus.
Bestmögliche Qualität
Unsere Honige entsprechen den strengen Qualitätsanforderungen des Deutschen Imkerbundes, die höher sind als die der Honigverordnung.
Regelmäßige Untersuchungen von unabhängigen Laboren dokumentieren, dass unserer Honig frei von Rückständen ist.
Direkte Abfüllung
Unser Honig wird direkt nach nur wenigen schonenden Arbeitsschritten ins Glas gefüllt und ist deshalb besonders wertvoll. Er hat keine langen Transportwege oder Behandlungen hinter sich und ist deshalb reich an wertvollen Enzymen und Mineralien.
Wieso ist Honig mal fest und mal flüssig?
Jeder naturbelassene Honig ist zunächst flüssig und wird früher oder später fest. Der Imker nennt das Kristallisieren. Wie schnell das geht, ist abhängig von dem Verhältnis an natürlichem Frucht- und Traubenzucker, den der von den Bienen gesammelte Nektar enthält. Und das ist wiederum abhängig von der Blütenart. Je mehr Traubenzucker (Glukose) ein Honig enthält, desto schneller wird er fest. Rapshonig mit einem hohen Traubenzucker-Anteil kristallisiert bereits wenige Tage nach der Ernte aus. Ist der Anteil an Fruchtzucker (Fructose) höher, bleibt der Honig lange flüssig – wie zum Beispiel Akazienhonig, der oft erst nach Jahren kristallisiert.